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 Warum Physiotherapie...

 

 

 


Der wichtigste Grund für eine ganzheitliche, individuelle Behandlung und Beratung ist die Lebensqualität des Tieres und des dazugehörigen Menschens zu erhöhen, zu erhalten  und wieder herzustellen ...

Ein Lebewesen ist ja nicht einfach die Summe einzelner Funktionen, sondern ein komplexer Organismus mit unendlich vielen Funktionsverflechtungen und Zusammenhängen. Verzichtet man auf ein isoliertes Behandeln einzelner Symptome und behandelt ganzheitlich, bewirkt es eine raschere Erholung des Patienten nach einer Operation, fördert die Heilung und Rehabilitation nach Verletzungen oder Erkrankungen und zur Vorbeugung  von Erkrankungen(zum Beispiel Arthrose).

daß heißt bei einer zielgerichtete, konsequenten, individuellen Kombination aus med. Therapien, Ernährung, Vitalstoffe, Pflanzenheilkunde, Verhaltenstherapien ...etc.wird die Behandlung effektiv und auch nachhaltig. Sie sollte eine ergänzende, zusätzliche Therapie zur ärztlichen Behandlung sein. 

 

Stark geforderte Tiere, wie Arbeits-, Sport, Dienst- oder ganz normalen Haushunde helfen Entspannungsübungen und Physiotherapie die Leistungsfähigkeit zu erhalten, auch im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit der oft sehr wertvollen, teuer ausgebildeten Tiere. Der Wert eines „Familienhundes„  läßt sich dagegen materiell kaum bemessen, hier stehen das physische und psychische Wohlergehen von Mensch und Tier im engen Zusammenhang.

 

 

 

 

 

Beispiele für Behandlungsgebiete

 

-       Schmerzlinderung, Präventation, Rehabilitation, Therapie

-       alle Erkrankungen des Bewegungsapparates des Skelett-, Muskel- und Nervensystem (zum Beispiel Hüftgelenksdysplasie, Ellebogenerkrankungen und Wirbelsäulenerkrankungen),

-       Vorbeugend bei Operationen,

-       Nach Operationen und Traumen (u.a. zur Rehabilitation, Schmerzlindernd,

-       Muskelaufbau und allgemeine Wiederherstellung ),

-       Degenerative Erkrankungen/Verschleißerkrankungen (z.B.: Arthrosen)

-       Ältere Hunde mit altersbedingten Gebrechen

-       Nervenerkrankungen und Lähmungen ( z.B.: Bandscheibenvorfall)

-       Muskelerkrankungen,

-       Ödeme,

-       Wundheilstörungen,

-    Erkrankungen der Organe, z.B.: Lunge 

-       Therapeutisches Aufwärmtraining und „Cool down“ für Sporthunde,

-       Therapeutisches Muskelaufbautraining (auch von Sport-, Dienst- und Gebrauchshunden) Wellness ( in Form von Klassischer Massage und anderen entspannten Techniken) auch einfach gegen Verspannungen und bei Übergewichtigen Hunden.

 

 

 

Ablauf der Therapie

 

Als erstes wird ein Anfangsbefund erstellt und gegebenenfalls auch noch ein funktioneller Befund.

Dies geschieht in einem ausführlichen Erstgespräch unter Einbeziehen der ärztlichen Diagnose. Die Physiotherapie ist eine unterstützende Maßnahme zur tierärztlichen Behandlung – kein Ersatz für den Tierarzt! Der Erstbefund beinhaltet unter anderem eine ausführliche Anamnese, Inspektion in Ruhe, Tastbefund, Gangbefund, Befund der Beweglichkeit und verschiedene Untersuchungen.

 

Daraufhin wird ein individueller Behandlungsplan erstellt,  in dem die erfolgsversprechendsten Therapiemaßnahmen und angestrebten Behandlungsziele  festgehalten werden. Dessen Gestaltung ist abhängig von der Erkrankung des Hundes, den Beschwerden, dem Alter und dem körperlichem Zustand. Außerdem gebe ich in einer ausführlichen Beratung nützliche Anregungen und Tips zur Besserung, Unterstützung der Therapie, Vorbeugung und Erhaltung, Hilfsmitteln  zur Alltags-erleichterung, Ratschläge aus dem Bereich der  Homöopathie, Bachblüten, und Ernährung (Nahrungsergänzungs-mittel) bis hin zum Erstellen eines Hausaufgabenplanes.

 

Nach einer für sinnvoll erachteten Zahl von Behandlungseinheiten wird ein Zwischenbefund erstellt und gegebenenfalls ein neuer Behandlungsplan. Alle Besonderheiten, Charakter- und Verhaltensauffälligkeiten des Tieres werden schriftlich festgehalten. Um ein gutes Behandlungsergebnis erwarten zu können, sollten mindestens 6 bis 10 Behandlungseinheiten absolviert werden.

 

Mit Beendigung der Therapie wird ein Abschlußbefund erstellt,  der auch dem behandelnden Tierarzt zugesendet werden kann. 

 

 

 

 

 

ZIELE DER BEHANDLUNG 

 

Steigerung der Lebensqualität,

 

Schmerzlinderung, wenn möglich Schmerzfreiheit,

 

Entspannen der anderen überbelasteten Strukturen,

 

Erhalten und Steigern der Muskel- und Gelenkbeweglichkeit,

 

Blockaden lösen,

 

Vorbeugung (vor Operationen und Verletzungen),

 

Rehabilitation (nach Operationen),

 

Entzündungsbekämpfung,

 

Wiederherstellen des physiologischen Gangbildes,

 

Fehlstellungen beheben,

 

Muskelaufbau, Stabilisieren der noch vorhandenen Muskeln,

 

Steigerung der Ausdauer,

 

Psychologische Wirkung,

 

Psychologisches Gleichgewicht

 

Artgerchtes Zusammenleben

 

Gesundes Organsystem